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Auf dem Grat Bisher auf einem etwas langweiligem Fahrweg und über die Wiesen
oder Weiden hinaufgestiegen gelangt der Wanderer
nach Überscheiten des Grates in eine wilde Bergwelt. Der Pfad zwischen dem Dündengrat und dem Schersax hinunter nur eine Wegspur, die sich mitunter verliert, Geröll, Steine, Schlucht, Restschneefelder, Pfad, den das Wasser teilweise weggerissen hat und kaum noch eine Markierung.
“Wildromantisch” ist wohl die Beschreibung dafür.
Wird die erste noch bewirtschaftete Alm erreicht glaubt selbst die Sennerin nicht, daß es da außer ihr noch Menschen gibt.
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